Veränderungen und Neuanfänge sind in unserem (Berufs-)Alltag allgegenwärtig, rufen bei allen Beteiligten eine große Bandbreite emotionaler Reaktionen hervor und spielen damit für eine gelingende Zusammenarbeit eine entscheidende Rolle. Für uns ist daher klar: lasst uns genau über diese Gefühle sprechen!
Für uns ist Verhandlungskompetenz das Herzstück von guter Zusammenarbeit. Die vier Prinzipien aus dem Harvard-Konzept können dabei helfen diese Kompetenz zu stärken, um gemeinsam tragfähige Lösungen für die Zukunft zu gestalten.
Was ist der Unterschied zwischen Regeln und Prinzipien? Darum geht’s in diesem Blog. Es wundert euch sicher nicht, dass wir für eine Verschlankung der Regelwerke plädieren und stattdessen auf Prinzipien zur Unternehmenssteuerung setzen. Ihr erhaltet auch einen kleinen Einblick in unsere Prinzipien im CollaborationLab.
New Leadership bedarf nicht der Autorität von Positionen, sondern basiert auf der natürlichen Autorität, die aus den Beziehungen der Menschen entspringt. Führung braucht autonome Menschen, die frei sind, Führung zu gestalten und Führung anzunehmen.
Damit in Organisationen Verantwortung übernommen und Selbstorganisation stattfinden kann, braucht es die entsprechenden Rahmenbedingungen und auch Führung. Genau darüber berichten wir in unserem neuen Blogartikel.
Streit und Konflikt sind eigentlich etwas ganz Normales und können in vielen Fällen sehr nützlich und reinigend sein. Dennoch fällt uns der Umgang damit oft schwer.
„Unternehmen sind Kooperationsarenen.“ Und doch ist es nicht so leicht mit einer gelingenden, für den Kunden nutzenstiftenden und für die Mitarbeitenden bereichernden Zusammenarbeit. Es braucht fünf Freunde, die zusammenstehen und in verschiedenen Feldern Collaboration ermöglichen.
Warum sind Betriebsräte eigentlich nicht total „in“. Im Zuge von Neuer Arbeit steht doch der Mitarbeitende im Fokus. Wie muss betriebliche Mitbestimmung aussehen, damit ihr eine rosige Zukunft bevorsteht.
Erfolg entsteht gemeinsam, wenn Menschen sich dafür einsetzen und Verantwortung übernehmen. Verantwortung braucht einen organisationalen Rahmen, damit sie gelebt und erlebt werden kann.