„Transformationen gelingen, wenn sie von Führungskräften unterstützt und von den Mitarbeitenden gestaltet werden.“

Transformation

Change Management wird häufig noch als top-down gesteuerte Veränderung begriffen. In groß angelegten Vorhaben wird zwar auf die Kommunikation der Veränderung geachtet. Echte Beteiligung findet jedoch nicht statt. Die Ergebnisse kennen Sie. Akzeptanz und nachhaltige Umsetzung bleiben auf der Strecke.

Neue Formen der Zusammenarbeit lassen sich so nicht einführen. Dieses Vorgehen stünde im Widerspruch zum Ziel einer Verantwortungskultur, die die Menschen als Gestalter ernst nimmt.

Stattdessen empfehlen wir Ihnen eine gemeinsame Organisationsentwicklung, die top-down initiiert und bottum-up gestaltet wird.

Unser Change4All Modell

Wesentliche Elemente im Vorgehen

Das Führungsteam sollte für das Transformationsvorgehen vorbereitet werden. Es ist wichtig, dass sie die Transformation real und kommunikativ unterstützen. Weiterhin ist es wichtig, dass die Führungskräfte ihre Rolle und die Prinzipien im Transformationsprozess verstehen: die Bedeutung der Freiwilligkeit, der Unterschied zwischen steuern und mitgestalten als Führungskraft, das Open-Space-Format, ihre Aufgabe im Storytelling, die Wichtigkeit der emergenten Führung…

Durch das Fokusthema hat das Führungsteam die Möglichkeit, dem Open-Space-Workshop einen Rahmen zu geben. Mit der Definition des Fokusthemas findet die Steuerung der Transformation durch die Führungskräfte statt.

Die Einladung und die Form der Kommunikation ist besonders wichtig, da hier die Bedeutung des Prinzips der Freiwilligkeit glaubhaft vermittelt werden muss. Jeder ist eingeladen, sich zu beteiligen. Niemand darf Nachteile befürchten, wenn er sich nicht beteiligt. Gleichzeitig kann das Management hier die Bedeutung der Transformation herausstellen.

Die Open-Space-Workshops sind ein Kernelement in der Gestaltung der Transformation. Hier werden gemeinsames, hierarchieübergreifendes und selbstgesteuertes Gestalten besonders erlebbar. In diesen Workshops werden durch einen intensiven Austausch die nächsten Experimente und Projekte initiiert. Es werden die Erfahrungen vergangener Experimente besprochen, und falls sie sich bewährt haben, Entscheidungen über die Verankerung in der Organisation getroffen.

Die Transformation hin zu einer modernen Organisation verändert in der Regel das eigene Selbstverständnis und die Identität. Dies ist meist mit Sorgen verbunden. Menschen fällt es leichter, sich auf eine Veränderung einzulassen, wenn sie diese zunächst als Experiment betrachten können, um in einem geschützten Raum erste Erfahrungen zu machen. Hier darf auch etwas Scheitern und Anpassungen sind erlaubt. Erst wenn die Erfahrungen positiv sind und die Experimente sich bewährt haben, werden sie in der Organisation verankert.

Im Open-Space-Workshop werden die Erfahrungen der vergangenen Experimenten besprochen, Probleme und Hindernisse diskutiert und darüber entschieden, wie mit den Ansätzen fortgefahren wird. Je nach Entscheidungsprozess können hier mit den Führungskräften formale Entscheidungen über die Verankerung von bewährten Ansätzen in der Organisation getroffen werden.

Vorteile einer mitarbeitergestalteten Organisationsentwicklung

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