Unser Gehirn liebt zwei Dinge: Geschichten und Abkürzungen. Beides kann für uns sehr nützlich sein, aber auch dazu führen, dass wir in unserem Alltag etlichen Urteils- und Wahrnehmungsfehlern unterliegen, sogenannten kognitiven Verzerrungen.
Was unterscheidet Kunsträuber von Mitarbeitenden? Wann gelingt Zusammenarbeit? Und was braucht es, damit Einzelne nicht nur ihren eigenen Nutzen verfolgen?
New Leadership bedarf nicht der Autorität von Positionen, sondern basiert auf der natürlichen Autorität, die aus den Beziehungen der Menschen entspringt. Führung braucht autonome Menschen, die frei sind, Führung zu gestalten und Führung anzunehmen.
Damit in Organisationen Verantwortung übernommen und Selbstorganisation stattfinden kann, braucht es die entsprechenden Rahmenbedingungen und auch Führung. Genau darüber berichten wir in unserem neuen Blogartikel.
Arbeiten in Teams ist eine große Herausforderung! Warum sich das immer ein bisschen wie im Dschungel anfühlt und welche positiven Gelingensbedingungen wir nutzen, damit das nicht passiert, beschreibt dieser Blog.
Führung verändert sich. New Leadership sieht Mitarbeitende als Gestalter und möchte die Verantwortungsübernahme aller ermöglichen. In diesem Beitrag geht es darum, wie das gelingen kann.