Wir sind Christoph, Frank und Rebecca und gründen mit CollaborationLab unsere Antwort auf viele Fragen rund um das Thema Zusammenarbeit.
Rebecca: Christoph, was meinst du, wie sollen wir uns wohl am besten vorstellen?
Christoph: Naja, am besten im Gespräch, oder? Wir können ja mal die wichtigsten Fragen beleuchten. Warum gerade wir drei zusammenarbeiten, was wir eigentlich vorhaben und in der Welt erreichen wollen, was uns besonders macht und wofür wir stehen?
Frank: Aber bitte ohne Buzzwords!
Rebecca: Ok, gut, machen wir ’nen Blogartikel draus! Los geht’s.
Warum arbeiten wir eigentlich zusammen?
Wir drei sind eine wirksame Kombination, wenn es darum geht, Menschen in Bewegung zu bringen.
Frank: Danke, Christoph, für die strukturierte Vorlage. Ich fang dann mal an, darauf zu antworten. Christoph, wir haben ja schon einmal zusammengearbeitet und in dieser Zeit habe ich gemerkt, wie wirksam wir beide in Kombination sein können, wenn es darum geht, Menschen in Bewegung zu bringen. Als wir dann noch Rebecca kennengelernt haben, war mit klar, dass wir diese Wirksamkeit mit ihr noch potenzieren können und die Idee, dass wir Drei ein Business gründen, war für mich sofort im Kopf. Besonders bei uns ist, dass alles „besprechbar“ ist, geprägt von gegenseitiger Wertschätzung und Anerkennung. Wir haben für uns ein Umfeld der psychologischen Sicherheit geschaffen, in dem wir erfolgreich arbeiten können, und das sollen andere Menschen auch erleben dürfen.
Rebecca: Mir ging es ähnlich. Ich habe euch gesehen, wie ihr arbeitet und wollte an genau dieser Art und Weise teilhaben. Gleichzeitig war klar, dass wir alle das Thema Zusammenarbeit als Business Schwerpunkt haben. Daraus musste man einfach was machen. Ich wusste auch nach dem Kennenlernen, dass ich Euch beide noch einmal wieder sehen würde. Dass 4 Monate später eine eigene Company entstanden ist, finde ich großartig.
Was macht uns besonders?
Wir setzen von allen Seiten an, Top-down, Bottom-up und holen nebenbei auch die ganze Mitte ins Boot.
Christoph: Ich kann mich dem nur anschließen, was ihr gesagt habt. Zudem kommt, dass wir zwar alle das gleiche Thema bearbeiten, aber aus drei völlig unterschiedlichen Perspektiven – und das macht es aus meiner Sicht so besonders. Frank, du hast dich immer um Themen der Zusammenarbeit, Selbstwirksamkeit und Verantwortungsübernahme vor allem bei Junioren und Jugendlichen gekümmert. Rebecca, du hast dich vor allem mit dem Thema Beteiligungsprozesse in Unternehmen und auch mit betrieblicher Mitbestimmung befasst, also die Zusammenarbeit des Arbeitsgebers mit seinen Betriebsräten. Und ich, ich beschäftige mich seit Jahren mit dem Thema Führung, wie sich Führung gerade verändert, um breite Verantwortungsübernahme zu ermöglichen. Eine ziemlich gute Kombination für nachhaltige Transformation in Unternehmen.
Frank: Ja, wir setzen in Unternehmen von allen Seiten an, Top- down, Buttom-up und holen nebenbei auch die ganze Mitte ins Boot.
Rebecca: Durch die Kombination aus unseren Erfahrungen in Unternehmen, unseren Kompetenzen und unserer Persönlichkeit schaffen wir es, Themen multiperspektivisch anzugehen und so neue Formen der Zusammenarbeit zu ermöglichen. Drei Menschen, die so viele Schwerpunkte abdecken aus einer Hand, finde ich sehr besonders. Schließlich sitzen hier ein Mathematiker mit starker IT Perspektive, eine Geisteswissenschaftlerin mit langjähriger HR/Labour Relations Erfahrung und ein juristischer Pädagoge. Und alle kümmern sich um eine Sache: wie arbeiten Menschen erfolgreich zusammen! Und genau dabei wollen wir unterstützen.
Was wollen wir in der Welt erreichen?
Wir wollen Menschen zu Gestaltern ihres gemeinsamen Erfolges werden lassen. Vor allem wollen wir keine Motivation killen, sondern diese fördern.
Frank: Wir haben vier Labs ausgeprägt zu unseren vier Kernarbeitsbereichen: Junioren, Participation, Leadership und Transformation- Warum eigentlich Labs?
Rebecca: Weil man Veränderungen nicht erzwingen kann und Verantwortungsübernahme kann man nicht verordnen.
Christoph: Und Führung findet immer statt – auch ohne formale Macht.
Rebecca: Genau. Menschen agieren nicht immer planbar. Wir glauben an eine Lernkultur, in der ausprobiert werden darf, damit gemeinsam tragfähige Lösungen für die Zukunft gefunden werden können.
Frank: Vor allem wollen wir keine Motivation killen nach dem Motto: nicht noch ein Change Projekt. Wir machen in unseren Labs Räume auf, in denen Menschen auf Augenhöhe experimentieren können, wieder neugierig werden und daraus lebenslanges Lernen für sich entdecken. Lernbar, erlebbar, umsetzbar. Das mit den Labs klingt schon bisschen nach Wundertüte, oder?
Christoph: Nee, wir haben ja auch ganz konkrete Angebote und ausgearbeitete Programme in den Labs, die wiederrum viel Raum für Freiheit und Experimente bieten, die auch nachgewiesen wirksam sind. Erfolg entsteht unserer Meinung nach eben gemeinsam. Und wenn Menschen wirklich gut zusammenarbeiten, können sie die Herausforderungen der heutigen Zeit besser bewältigen.
Rebecca: Deshalb unterstützen wir Organisationen auf dem Weg zu einer gelebten Verantwortungskultur, in der Menschen zu Gestaltern werden.
Frank: Cut, das nehmen wir so! Denke wir sind fertig, oder?
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